Rich Rich

Rich Rich

Wer hätte gedacht, dass Ufo361 den deutschen Rap so nachhaltig verändern wird? Ein paar Jahre nach „Ich bin ein Berliner“ ist der Trap-Don der Hauptstadt unverändert produktiv und liefert mit „Rich Rich“ sein bisher stärkstes Album ab. Als Referenz braucht er mittlerweile nur noch sich selbst, während die Beats von Sonus030, The Cratez und Jimmy Torrio das perfekte Fundament liefern. Da wundert es nicht, dass auch außerhalb von Deutschland der Respekt da ist: Ein Future-Feature („Big Drip“) und Produktionen von US-Stars wie Tay Keith & Gezin sind der endgültige Ritterschlag.

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